Von einer frührömischen Besiedelung des Gemeindegebiets zeugen schon Funde eines Brandgräberfeldes und mehrerer Siedlungsstellen. In der Vergangenheit wurden Keramik, Werkzeuge, einige Fibeln sowie eine Bronzeglocke gefunden. Im Bereich „In der Eich“ wurden Gräber aus der Frankenzeit gefunden.
Graf Sigard überträgt seinen Besitz in „Metriche“ der Abtei Prüm.
Die Trierer Abtei St. Maximin ist hier begütert und besitzt u.a. eine Mühle, die 1729 – 40 der Herrschaft Bitburg abgabepflichtig war.
Metterich gehört zum Teil zur Probstei Bitburg, zum Teil zur Herrschaft Dudeldorf.
Metterich wird Sitz der Mairie Metterich
Die Mairie Metterich geht in die gleichnamige preußische
Bürgermeisterei im Kreis Bitburg über
Das Dorf hat 42 Häuser und 320 Einwohner (auf der Mettericher Mühle wohnten 17 Menschen), deren Zahl sich bis 1895 auf 54 Häuser und 390 Einwohner erhöhte.
Die Ortsgemeinde hat einige Erfolge im Dorfwettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“, bzw. „Unser Dorf hat Zukunft“ vorzuzeigen. Nach Erfolgen auf Kreis-, Regional- und Landesebene wird die Ortsgemeinde mit einer Silberplakette auf Bundesebene ausgezeichnet.
Metterich gehört der Verbandsgemeinde Bitburger Land an.